Café Mohrenkopf auf der Wiesn
Die Festwirtin Katharina Wiemens führt das Café Mohrenkopf nun schon in 3. Generation. Bereits vor dem zweiten Weltkrieg besaß die Familie ein Café mit Konditorei nach Wiener Vorbild. Dieses Café wurde leider durch einen Bombenanschlag komplett zerstört und konnte wegen baulichen Veränderungen des Straßenverlaufs nicht wieder aufgebaut werden. Als Entschädigung erhielt sie Familie Wiemens 1950 die Zulassung für das Oktoberfest. Das Café Mohrenkopf war damals das erste Café auf der Theresienwiese. Schon damals zog es, trotz seiner rustikalen Einfachheit viele Wiesn Besucher an, die die selbst gemachten Torten und Kuchen zu vorzüglichen Kaffee genossen haben. Bis heute hat sich das Zelt stark verändert aber eins ist gleich geblieben: Noch immer gibt es in der eignen Konditorei im Festzelt hausgemachte Leckereien. Eine Spezialität ist der Namensgeber des Zeltes, der „Mohrenkopf“, eine süße Köstlichkeit mit frisch geschlagener Sahne. Aber auch der hausgemachte Apfelstrudel oder der ofenwarme Käsekuchen sind immer hoch gefragt. Unter der Woche ab 19 Uhr und am Wochenende ab 18 Uhr heizt die Münchner Partyband Flat Out den 400 Gästen richtig ein. Anstatt Kaffee versorgen sich die Gäste an der Coktailbar mit Longdrinks, Prosecco oder Champagner. Zwischen 17 und 19 Uhr dürfen sich alle Cocktails Freunde über eine Happy Hour freuen.
Abends herrscht eine einmalige Stimmung im Café Mohrenkopf. Alle sind gut gelaunt, freundlich und flirtwillig. Mittlerweile hat sich das Zelt zum geheimen Singlestreff entwickelt. Die angenehme Atmosphäre eignet sich oft besser als der laute Trubel der großen Zelte um sich kennen zu lernen.
Für mehr Infos zum Café Mohrenkopf kannst Du ihre offizielle Website besuchen: cafe-mohrenkopf.eu